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Donauwörth: Die Donauwörther Retter in Zeiten von Corona

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Die Donauwörther Retter in Zeiten von Corona

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    Infektionsschutz-Overall, Schutzbrille, FFP-2-Maske: So fährt der Notfallsanitäter vom Bayerischen Roten Kreuz in Donauwörth, Christian Meier, bei einem bestätigten Covid-19-Fall zum Einsatzort.
    Infektionsschutz-Overall, Schutzbrille, FFP-2-Maske: So fährt der Notfallsanitäter vom Bayerischen Roten Kreuz in Donauwörth, Christian Meier, bei einem bestätigten Covid-19-Fall zum Einsatzort. Foto: Susanne Klöpfer

    Es ist Dienstag, 8.50 Uhr. Die Leitstelle schlägt beim Rettungsdienst in Donauwörth Alarm. Ein bestätigter Covid-19-Patient. Atembeschwerden. Während der häuslichen Quarantäne haben sich die Krankheitssymptome des Patienten verschlechtert. Also: Transport in das Krankenhaus. Das bedeutet für die Notfallsanitäter des Bayerischen Roten Kreuzes von der Wache in Donauwörth: akribische Vorbereitung. Neben der normalen Dienstkleidung und medizinischen Handschuhen gehören ein Infektionsschutzoverall, ein Face Shield oder eine Schutzbrille und eine FFP-2-Maske zur Ausrüstung.

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