Es ist Dienstag, 8.50 Uhr. Die Leitstelle schlägt beim Rettungsdienst in Donauwörth Alarm. Ein bestätigter Covid-19-Patient. Atembeschwerden. Während der häuslichen Quarantäne haben sich die Krankheitssymptome des Patienten verschlechtert. Also: Transport in das Krankenhaus. Das bedeutet für die Notfallsanitäter des Bayerischen Roten Kreuzes von der Wache in Donauwörth: akribische Vorbereitung. Neben der normalen Dienstkleidung und medizinischen Handschuhen gehören ein Infektionsschutzoverall, ein Face Shield oder eine Schutzbrille und eine FFP-2-Maske zur Ausrüstung.
Donauwörth