Die Donauwörther Retter in Zeiten von Corona
Plus Im Ernstfall sind sie die Ersten vor Ort und kümmern sich: die Notfall- und Rettungssanitäter. Wie die Arbeit mit Covid-19 für vier Sanitäter in Donauwörth ist.
Es ist Dienstag, 8.50 Uhr. Die Leitstelle schlägt beim Rettungsdienst in Donauwörth Alarm. Ein bestätigter Covid-19-Patient. Atembeschwerden. Während der häuslichen Quarantäne haben sich die Krankheitssymptome des Patienten verschlechtert. Also: Transport in das Krankenhaus. Das bedeutet für die Notfallsanitäter des Bayerischen Roten Kreuzes von der Wache in Donauwörth: akribische Vorbereitung. Neben der normalen Dienstkleidung und medizinischen Handschuhen gehören ein Infektionsschutzoverall, ein Face Shield oder eine Schutzbrille und eine FFP-2-Maske zur Ausrüstung.
Erst am Vormittag gab es einen Covid-Fall
„Den Fall mit dem Covid-19-Patienten hatten wir heute Vormittag“, berichtet der Notfallsanitäter vom Bayerischen Roten Kreuz, Christian Mayr, wenige Stunden später, als er in der Wache in der Jennisgasse in Donauwörth steht. Seit sechs Uhr ist der 44-Jährige mit seinen drei Kollegen, Bernd Hitzler, Thomas Meier und Julian Linden, die neben ihm stehen, im Dienst.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.