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Donauwörth: Donauwörther kämpfen in Paraguay gegen Corona - an der Nähmaschine

Donauwörth

Donauwörther kämpfen in Paraguay gegen Corona - an der Nähmaschine

Das Ehepaar Hill wanderte einst nach Paraguay aus, um dort den Armen zu helfen. Die Pandemie hat dem Land zugesetzt, aber die Hills wollen nicht aufgeben.
Von Thomas Hilgendorf
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    Die Nähkurse der Hills sollen vor allem den oftmals sehr armen Ureinwohnern Paraguays eine neue Perspektive eröffnen. Die Corona-Krise hat die Situation der Armen und Ärmsten in dem südamerikanischen Land noch verschärft.
    Die Nähkurse der Hills sollen vor allem den oftmals sehr armen Ureinwohnern Paraguays eine neue Perspektive eröffnen. Die Corona-Krise hat die Situation der Armen und Ärmsten in dem südamerikanischen Land noch verschärft.

    15 Jahre rattern nun schon die Maschinen aus Donauwörth und Umgebung, um am anderen Ende der Welt den Menschen aus der Not zu helfen. Das hört sich zunächst seltsam an, ist aber ein wichtiger Teil der Geschichte des Ehepaars Hill, das sich einst aus Nordschwaben aufgemacht hat, um nach Paraguay zu gehen. Nicht um für sich ein besseres Leben zu haben, sondern um den Ärmsten aus der Not zu helfen. Corona hat deren Elend zuletzt noch verschlimmert, berichtet Norbert Hill, der aktuell zu Besuch in der alten Heimat ist.

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