Flüchtling demolierte Autos im Ankerzentrum: Täter abgeschoben
Der Mann hatte zwölf Autos im Ankerzentrum Donauwörth mit einem Ast beschädigt und dabei 50.000 Euro Schaden angerichtet. Nun musste er das Land verlassen.
Vor rund sechs Wochen hat ein junger Nigerianer für Schlagzeilen gesorgt, als er im Ankerzentrum Donauwörth zwölf Autos demoliert und dabei einen Gesamtschaden von rund 50.000 Euro angerichtet hatte. Nun musste der junge Mann Deutschland verlassen.
Wie das Landesamt für Asyl und Rückführungen in Manching am Donnerstag mitteilte, wurden in den vergangenen Tagen 31 abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan und Nigeria – 23 von ihnen hatten zuvor Straftaten begangen – aus Bayern abgeschoben. Darunter war auch der 19-Jährige, der sich Mitte Juli in Donauwörth mit einem Ast an den Autos zu schaffen gemacht hatte.
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