
Frischzellenkur für die Donau


Die Stadt und die Bayerischen Elektrizitätswerke wollen ein Großprojekt umsetzen. Wofür die vier Millionen Euro investiert werden sollen und welche Hürde es noch gibt.
Die Stadt hat das Ziel, die Donau erlebbarer zu machen. In einem ersten Schritt wurde die Donaupromenade geschaffen. Einen großen Schritt in die Richtung soll jetzt ein Projekt der Europäischen Union ermöglichen, für den Stadt gemeinsam mit den Bayerischen Elektrizitätswerken (BEW) jetzt einen Förderantrag eingereicht hat. Unterstützung bekommen beim Projekt „CityRiver“ Kommunen die im Spannungsfeld zwischen dem Umweltschutz – in dem Fall bei Flüssen – und dem Städtebau Verbesserungen erzielen.
Es geht um Projektmittel von vier Millionen Euro, verteilt auf vier Jahre. Die Stadt Donauwörth muss davon 400000 Euro selber aufbringen. Oberbürgermeister Armin Neudert und die Stadträte sehen darin eine Chance, etwas zu schaffen von dem sowohl die Bürger profitieren als auch der Tourismus. Sie stimmten einstimmig dafür, einen Projektantrag zu stellen. „Die 100000 Euro pro Jahr bekommen wir in unserem städtischen Haushalt unter.“ Der Kraftwerksbetreiber BEW kooperiere bei dem Projekt mit der Stadt in der Hoffnung, dass hier Lösungen gefunden werden, die auch an anderen Kraftwerksstandorten einsetzbar sind.
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