Mit dem Rad zum Zug: So soll es besser gehen
Am Donnerstag fand eine Fachtagung in Donauwörth statt, bei der die Bike+Ride-Offensive von Bund und Bahn vorgestellt wurde. Die Stadt beteiligt sich daran und will neue Abstellmöglichkeiten am Bahnhof bauen – in ein paar Jahren.
Fahrräder am Donauwörther Parkplatz sind ein Thema, das derzeit nicht wirklich begeistert: Der offizielle, überdachte Park+Ride-Stellplatz für Zweiräder – zwischen Bahnhofsgebäude und Parkhaus gelegen – ist meist überfüllt. Pendler, die per Drahtesel kommen, weichen deshalb auf einen weiteren Fahrradständer an Gleis eins aus, der aber ebenfalls nicht genügend Kapazität hat. Die Folge: Räder stehen kreuz und quer und wer nicht weiß, wohin damit, sucht sich irgendein freies Fleckchen auch abseits der offiziellen Möglichkeiten.
Mit dieser Situation steht Donauwörth allerdings nicht alleine da. Um Abhilfe zu schaffen und gleichzeitig umweltfreundliche Fortbewegungsmittel zu fördern, gibt es die Bike+Ride-Offensive des Bundesumweltministeriums und der Deutschen Bahn-Tochter „Station & Service AG“. Mit im Boot sind auch das Bayerische Verkehrsministerium und die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen.
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