Musical-Company Donauwörth: Eine Ära geht zu Ende
Plus Die opulenten Musical-Produktionen am Donauwörther Gymnasium sind bald Geschichte. Mit dem Ruhestand zweier Lehrer wird es dieses Format wohl nicht mehr geben.
Für die Musical-Company am Donauwörther Gymnasium hat das große Finale begonnen – so oder so: Das Ende ihrer jetzigen Form ist definitiv in Sicht. Entweder gibt es heuer noch eine letzte Inszenierung – um diese ringen die Akteure gerade unter nahezu unmöglichen Corona-Bedingungen –, oder aber der letzte Vorhang ist 2019 nach „Shrek“ bereits gefallen – ohne, dass es damals jemand hat ahnen können.
Dann bleiben Erinnerungen an 21 fantastische Produktionen – von „Romeo und Julia“ über „Ein Sommernachtstraum“, „Cats“ und „Bad Girls“ bis hin zur „Musical Rhapsody“. Mit diesen und weiteren Inszenierungen hat das Ehepaar Heidi Thum-Gabler und Wolfgang Gabler der Schule seit 1999 im weiten Umkreis zu einem viel beachteten Alleinstellungsmerkmal verholfen.
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