Paketfahrer haben einen anstrengenden Job. Täglich müssen sie bis zu 200 Pakete an den Adressaten bringen. Und oft sind die Empfänger nicht zu Hause. Was für den gestressten Paketfahrer ein Nachteil ist. Hat er allerdings Anderes im Sinn als nur Paketbote zu spielen, kann es sich als Vorteil erweisen. Dann nämlich, wenn man die Abwesenheit der Paketempfänger zum Einbrechen nutzt. Wie es in einem Fall geschah, der jetzt vor einem Schöffengericht in Augsburg unter Vorsitz von Susanne Scheiwiller aufgerollt wurde.
Donauwörth