Polizei-Kontrollen in Bussen: „Maskenmuffel“ im Fokus
Plus Auch im öffentlichen Nahverkehr gilt die Maskenpflicht. Bayernweit kontrollierte die Polizei am Donnerstag Fahrgäste. So lief es am Bahnhof in Donauwörth.
Der Regen prasselt gegen Mittag auf das Dach über den Bushaltestellen am Bahnhof in Donauwörth. Vereinzelt laufen Menschen zügig unter ihrem Regenschirm in Richtung der überdachten Station. Der Rest, der vom Niederschlag an diesem Sommertag überrascht wurde, bringt sich vor der Nässe in Sicherheit. Angekommen. Schirm zu. Und dann heißt es auch schon Maske auf – denn an der Haltestelle und vor dem Bahnhofgebäude gilt die Maskenpflicht für den Busverkehr in Donauwörth. Doch das ist einigen offenbar nicht bewusst. Da hängt die Maske mal unter dem Kinn, die Nase schaut oben heraus, sie baumelt am Ohr oder steckt noch in der Tasche.
Bayernweit plante das Innenministerium nun Kontrollen im öffentlichen Nahverkehr. Der Grund: Die Maskenpflicht werde nicht immer eingehalten. Ohne Maske droht ein Bußgeld von 150 Euro. Auch in Donauwörth warf die dortige Polizei nun ein wachsames Auge auf die Gäste in den Bussen und an den Haltestellen. Ausgenommen war davon der Zugverkehr. Dafür ist die Bundespolizei zuständig.
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