Diese Gefahrenstelle in Riedlingen soll endlich weichen
Plus Die Bahnunterführung in Riedlingen ist für Fußgänger und Radler gefährlich. Es hätte längst etwas geschehen sollen – erst jetzt steht eine Maßnahme an.
Es gibt diese Stellen in einem Ort, die jeder kennt und, wenn möglich, auch gerne meidet – aber das eben nicht geht, weil sie alternativlos sind. Die Bahnunterführung in der Kaiser-Karl-Straße in Riedlingen ist eine solche Gefahrenstelle. Seit Jahren mahnen Bürgerinnen und Bürger dies immer wieder an. Geschehen ist seither recht wenig. Das soll sich nun allerdings ändern.
Die Bahnunterführung an der Kaiser-Karl-Straße ist zweifelsohne schmal. Die stellt eine enge, sensible Verkehrsader dar, die hoch frequentiert ist: Wie Manfred Hofer in der Donauwörther Bauausschusssitzung am Donnerstagabend berichtete, passierten hier täglich zwischen 4000 und 5000 Fahrzeuge die Unterführung. Dies habe eine private Verkehrszählung ergeben.
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