Stadt will mehr Radverkehr
Ein Antrag von ÖDP-Stadtrat Gustav Dinger wird angenommen. Was das bedeutet.
Nach dem Willen der Stadt Donauwörth sollen mehr Bürger von vier auf zwei Räder umsteigen – um das in den vergangenen Jahren gestiegene Verkehrsaufkommen zu entspannen und auch um die CO2-Bilanz der Stadt aufzupolieren. Ferner möchte Donauwörth verstärkt und auch weiterhin offiziell als „fahrradfreundlich“ gelten. Dazu braucht es künftig große Anstrengungen und wohl auch mehr finanzielle Mittel.
Die Stadt Donauwörth ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK), einem freiwilligen Zusammenschluss von Städten, Gemeinden und Landkreisen, der sich zum Ziel gesetzt hat, „den nicht motorisierten Verkehr“ zu fördern, wie Marco Schwartz vom städtischen Bauamt erläuterte.
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