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Hilfsprojekt in Paraguay: Donauwörther helfen mit der Nähmaschine aus der Armut

Hilfsprojekt in Paraguay

Donauwörther helfen mit der Nähmaschine aus der Armut

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    Seit fast zehn Jahren leistet das Projekt des Ehepaars Hill Hilfe zur Selbsthilfe. Arme Frauen aus Paraguay sollen über Nähkurse befähigt werden, ihre Familien durch Heimarbeit und den Verkauf von Textilien zu versorgen. Das Projekt ist inzwischen stark gewachsen. Die Arbeitslosenquote in Paraguay liegt zwar nicht sehr hoch bei 6,5 Prozent, die Armutsquote jedoch wird auf über 20 Prozent geschätzt.
    Seit fast zehn Jahren leistet das Projekt des Ehepaars Hill Hilfe zur Selbsthilfe. Arme Frauen aus Paraguay sollen über Nähkurse befähigt werden, ihre Familien durch Heimarbeit und den Verkauf von Textilien zu versorgen. Das Projekt ist inzwischen stark gewachsen. Die Arbeitslosenquote in Paraguay liegt zwar nicht sehr hoch bei 6,5 Prozent, die Armutsquote jedoch wird auf über 20 Prozent geschätzt. Foto: Hill

    Die Idee hörte sich fast zu einfach an, als dass sie Erfolg haben könnte: Eine Nähmaschine sollte helfen, dass sich arme Familien in Südamerika aus der Armut befreien. Wobei, so abwegig war es dann doch nicht. Doch der Reihe nach. Die Geschichte von Sylvia und Norbert Hill beginnt eigentlich während eines Gottesdienstes in einer Münchner Kirchengemeinde. Und aus einer Eingebung ist ein mittlerweile ziemlich stattliches Hilfsprojekt im fernen Paraguay geworden. Das Ganze hat auch viel mit dem vererbten Talent in einer Donauwörther Familie zu tun.

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