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Donauwörth: Ein Stadtrat fordert mehr Bürgerbeteiligung

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Ein Stadtrat fordert mehr Bürgerbeteiligung

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    Klassische Bürgerwerkstatt im Rahmen eines sogenannten „ISEK“-Verfahrens zur Dorferneuerung. Solche Plattformen gebe es zu wenig – und so hätten Bürger an der Basis letztlich zu wenig Einfluss auf Entscheidungen, meinen Befürworter von Projekten zur direkteren Bürgerbeteiligung.
    Klassische Bürgerwerkstatt im Rahmen eines sogenannten „ISEK“-Verfahrens zur Dorferneuerung. Solche Plattformen gebe es zu wenig – und so hätten Bürger an der Basis letztlich zu wenig Einfluss auf Entscheidungen, meinen Befürworter von Projekten zur direkteren Bürgerbeteiligung. Foto: Schmid (Archivbild)

    Es ist nicht der erste Antrag, den Gustav Dinger in den vergangenen Jahren gestellt hat – und trotzdem der Donauwörther der einzige ÖDP-Vertreter im Stadtrat ist, sieht er gute Chancen für sein Anliegen. Weil es seiner Meinung nach alle Bürger betreffe. Sein Ansinnen besteht in der Verbesserung eines Punktes, den viele Wähler als Grund für Politikverdrossenheit sehen: Die Bürger in den Kommunen, so Dinger, müssten künftig stärker und direkter beteiligt, die Abläufe in der Kommunalpolitik transparenter werden.

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