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Kommentar: Ein starkes Signal für die Truppe

Kommentar

Ein starkes Signal für die Truppe

Thomas Hilgendorf
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    Der Marsch der Verbundenheit findet heuer in der bereits zehnten Auflage statt. Er steht für die Solidarität der Bundeswehr-Reservisten mit den Einsatzsoldaten. Dieses Jahr ist der Startpunkt Donauwörth, wo die Veranstaltung mit einem ökumenischen Gottesdienst begonnen wird.
    Der Marsch der Verbundenheit findet heuer in der bereits zehnten Auflage statt. Er steht für die Solidarität der Bundeswehr-Reservisten mit den Einsatzsoldaten. Dieses Jahr ist der Startpunkt Donauwörth, wo die Veranstaltung mit einem ökumenischen Gottesdienst begonnen wird. Foto: VdRBw

    Der „Marsch der Verbundenheit“ am kommenden Samstag von Donauwörth nach Tapfheim ist nicht einfach eine Freizeitbeschäftigung der Reservesoldaten – es ist ein anständiges Zeichen der Solidarität und sinnvolles Präsenzzeigen der Bundeswehr als einer von Staatsbürgern in Uniform getragenen Armee. Und zwar in der sogenannten „Fläche“ des Landes, von wo die Truppe leider in der vergangenen Jahren immer stärker zurückgezogen wurde. Auch Donauwörth war bekanntlich von einer hastig initiierten Standortschließung betroffen.

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