Der Freistaat fördert die Geburtshilfe im Donau-Ries mit über einer Million Euro. Damit fließt der vom gemeinsamen Kommunalunternehmen (gKU) für 2020 einkalkulierte staatliche Zuschuss. Das Geld kommt aus dem „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“, mit dem Gesundheitsministerin Melanie Huml kleinere Krankenhäuser mit jährlich 300 bis 800 Geburten stärken will. Der Freistaat gewährt eine Förderung für den Defizitausgleich von 85 Prozent.
Donauwörth