
Gefälschte Photovoltaik-Module
Donauwörth Ein gutes "Näschen" haben die Beamten des Zollamts Donauwörth bewiesen: Ihnen gelang ein Schlag gegen die internationale Produktpiraterie. Konkret stießen sie auf gefälschte Photovoltaik-Module, die einen Handelswert von rund 370 000 Euro haben.
Wie die Ermittlungen der Behörde ergaben, wurden die Module offenbar in China gefertigt. Per Frachtschiff gelangten sie in einen Seehafen der Europäischen Union und wurden dann auf einem slowenischen Lastwagen nach Donauwörth gebracht. Bei der Kontrolle der Warensendung, die laut Martin Neumann, Pressesprecher des Hauptzollamts Augsburg, an einen Empfänger in Nordschwaben adressiert war, schöpften die Bediensteten Verdacht und schauten genauer nach.
Bei der Kontrolle der Ware habe für die Zollbeamten schnell festgestanden, dass es sich um Fälschungen handle: "Erkennungsmerkmale des Originalherstellers fehlten oder waren nur in abgewandelter Form vorhanden."
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