Wie die Ermittlungen der Behörde ergaben, wurden die Module offenbar in China gefertigt. Per Frachtschiff gelangten sie in einen Seehafen der Europäischen Union und wurden dann auf einem slowenischen Lastwagen nach Donauwörth gebracht. Bei der Kontrolle der Warensendung, die laut Martin Neumann, Pressesprecher des Hauptzollamts Augsburg, an einen Empfänger in Nordschwaben adressiert war, schöpften die Bediensteten Verdacht und schauten genauer nach.
Donauwörth