Eigentlich könnte Genderkingens neuer Bürgermeister Leonhard Schwab nach den ersten rund 100 Tagen im Amt zufrieden sein. Er sei „angekommen“, sagt er auch. Man habe sich im Gemeinderat zusammengefunden und bereits ziel- und sachorientiert Entscheidungen getroffen. Das Wort „eigentlich“ schränkt die Startbilanz aber etwas ein. „Die Corona-Krise hat das gesamte Dorfleben lahmgelegt“, sagt Schwab. Das sei für den Gemeinschaftsgeist nicht gerade förderlich.
Genderkingen