Grundschule Rain: Es bleibt beim quaderförmigen Baukörper
Um keine neuen Verzögerungen in Kauf zu nehmen und aus Überzeugung stimmte der Zweckverband jetzt für die geplante Form. Ein Antrag sollte das Thema noch einmal auf den Prüfstand bringen.
Der Grundschulzweckverband Rain hat sich in seiner Sitzung am Mittwoch mehrheitlich dafür ausgesprochen, keine weiteren Verzögerungen beim Neubau der Johannes-Bayer-Grundschule zu riskieren. Mit diversen Umplanungen der ursprünglichen Architekten-Idee und weiteren Anpassungen, um Kosten einzusparen, verzögert sich der Abbruch des Altbaus ohnehin schon um mindestens ein Dreivierteljahr. Unter anderem hatten die Planer auf Anregung der Verwaltung vom ursprünglichen L-förmigen Körper des Schulhauses Abstand genommen und einen lang gezogenen Bau in Form eines Quaders in ihrer Planung weiter verfolgt.
Kostenschätzung derzeit bei 18,9 Millionen Euro
Genderkingens Bürgermeister Leonhard Schwab hatte nun im Vorfeld der Sitzung den Anstoß dazu gegeben, die Form der Schule noch einmal zu überdenken. Auslöser für seinen Antrag ist die Kostenschätzung, die im jetzigen Planungsstadium 3 bei rund 18,9 Millionen Euro liegt, aber wohl nach Einschätzung Beteiligter nicht zu halten ist.
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