Gartenarbeit mit dramatischen Folgen: Im vergangenen Jahr infizierte sich ein Mann im Landkreis Donau-Ries mit Tetanus und starb daran. Bei zwei Kleinkindern in Deutschland hatten die Masern tödliche Folgen. Beide erlitten Gehirnhautentzündungen, die sie nicht überlebten. Es sind Fälle wie diese, die Dr. Rainer Mainka, den Leiter des Gesundheitsamts am Landratsamt Donau-Ries, dazu veranlassen, auf den Sinn von Impfungen hinzuweisen. Insbesondere appelliert er an Eltern, ihre Söhne und Töchter, die Gemeinschaftseinrichtungen besuchen, auf diese Weise zu schützen und gleichzeitig andere nicht einem Ansteckungsrisiko auszusetzen.
Donau-Ries-Kreis