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Nachhaltigkeit: In Donauwörth werden Lebensmittel  jetzt geteilt

Nachhaltigkeit

In Donauwörth werden Lebensmittel  jetzt geteilt

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    Dieses Regel im Haus der Begegnung steht der Allgemeinheit zur Verfügung. Lebensmittel, die nicht mehr benötigt werden, können hier verstaut und von anderen entnommen werden.
    Dieses Regel im Haus der Begegnung steht der Allgemeinheit zur Verfügung. Lebensmittel, die nicht mehr benötigt werden, können hier verstaut und von anderen entnommen werden. Foto: Alexander Millauer

    Noch ist der Kühlschrank verwaist. Nur im Regal steht eine Packung Mehl, ein kleiner Schokonikolaus, Nudeln und noch einige kleine Flaschen Essig und Chin-Getränke. Die haben Privatpersonen am Freitag ins Mehrgenerationenhaus in Parkstadt gebracht. Am ersten Tag des Projekts „Fair-Teiler“. Katrin Gleißner hat es gemeinsam mit ihrer Freundin Marina Deisenhofer nach Donauwörth gebracht. Deisenhofer betreibt bereits ein „Foodsharing“-Projekt im Wertinger Raum, Gleißner wollte es in Donauwörth fortführen. Die Idee des Konzepts ist so simpel, wie effizient: Jeder kann Lebensmittel, die er nicht mehr braucht, in das Regal oder den Kühlschrank stellen. Wiederum können andere diese entnehmen. Ohne sich anzumelden, ohne zu fragen.

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