
Über die Absurditäten des Alltags

Der Link Michel setzt beim Harburger Kulturherbst eine Pointe nach der anderen
Tief in die Absurditäten des Alltags entführte Michael Klink alias der Link Michel die Gäste beim Harburger Kulturherbst. Mit den Mountainbikern, den „selbstfahrenden Neonwurstpellen, die niemals vom Wolf angefallen werden, denn das Auge isst mit“ setzte der Neuffener Kabarettist gleich zu Anfang die erste perfekte Pointe.
In diesem Stil wurden dann alle möglichen und unmöglichen Alltagssituationen beleuchtet. Beim Einkaufen: „Männer kaufen nur das, was sie brauchen, Frauen bringen Berge von Regalfachblockierern mit nach Hause“. In der direkten Auseinandersetzung mit den „Alpha Kevins“: „Hey Alter, kann ich kurz vorne?“ wird dem Schwaben sein Alter ebenso bewusst, wie wenn Zwölfjährige im Bus aufstehen, um Platz zu machen.
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