Zweiter Waldkindergarten in der Schwebe
In Monheim gibt es Bedenken, könnten doch Überkapazitäten bestehen. Dies könnte Folgen haben
Ob Monheim einen zweiten Waldkindergarten bekommt, ist ungewisser denn je. Wird das Projekt, das der Stadtrat noch im alten Jahr befürwortet hatte, verwirklicht, könnten Überkapazitäten entstehen. „Eigentlich gut“, so die Meinung einiger Mitglieder des Gremiums, habe man dann doch für die Zukunft „einen Puffer“. Das sieht man bei der Regierung von Schwaben aber anders: Sollten die zur Verfügung stehenden Gruppen nämlich nicht zustande kommen, ist das „förderschädlich“.
Was dies heißt, erläuterte Bürgermeister Günther Pfefferer im Stadtrat: Seien die Kapazitäten in Monheim nach dem Bau eines zweiten Waldkindergartens zu groß, so habe die Regierung signalisiert, dass möglicherweise bis zu rund 500.000 Euro der Fördergelder für den städtischen Kindergarten zurückgezahlt werden müssten. Das sei riskant, meinte Pfefferer und habe die Wirkung eines „Damoklesschwerts“.
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