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Klima: So war das mit der Gehsteigdemo

Klima

So war das mit der Gehsteigdemo

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    Ursprünglich sollte die Fridays-for-Future-Kundgebung in der Donauwörther Reichsstraße ausschließlich auf dem Gehsteig stattfinden. Aufgrund der vielen Teilnehmer aber wurde dann kurzfristig die eine Hälfte der Fahrbahn für die Demonstranten freigegeben.
    Ursprünglich sollte die Fridays-for-Future-Kundgebung in der Donauwörther Reichsstraße ausschließlich auf dem Gehsteig stattfinden. Aufgrund der vielen Teilnehmer aber wurde dann kurzfristig die eine Hälfte der Fahrbahn für die Demonstranten freigegeben. Foto: Fabian Kapfer

    100 Teilnehmer waren erwartet worden, 350 kamen tatsächlich: Die erste Donauwörther Fridays-for-Future-Demonstration war laut Veranstalter Michel Henke ein voller Erfolg. Der 18-Jährige wirkt hochzufrieden: „Ich war sehr überrascht, wie viele Leute dann wirklich dabei waren. Es gab auch sehr, sehr viele Rückmeldungen. Viele fanden es gut, dass die Demo in Donauwörth, also direkt vor Ort und nicht weit weg, stattgefunden hat.“ Außerdem habe die vergleichsweise späte Uhrzeit – 15 Uhr – eine Rolle gespielt. Viele Erwachsene hatten deshalb die Möglichkeit teilzunehmen. Auch die Auflagen der Stadt Donauwörth seien erfüllt worden, so Henke. Hierzu gehörten zum Beispiel, sich an die festgelegte Route zu halten, Orte anzumelden, an denen Kundgebungen stattfinden sollten und keinen Müll zu hinterlassen. „Letzteres war aber bei uns jetzt wirklich kein Problem, wir sind schließlich eine Umweltbewegung“, sagt Henke.

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