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Kommentar: Warum der Wahlsonntag in der Region so spannend wird

Kommentar

Warum der Wahlsonntag in der Region so spannend wird

Barbara Wild
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    Ein Großplakat der CDU/CSU wirbt vor dem Gymnasium Donauwörth für den Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Davor ein Wahlplakat von "Die Partei" die den Kandidaten der CDU/CSU als Zeichentrickfigur darstellt.
    Ein Großplakat der CDU/CSU wirbt vor dem Gymnasium Donauwörth für den Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Davor ein Wahlplakat von "Die Partei" die den Kandidaten der CDU/CSU als Zeichentrickfigur darstellt. Foto: Barbara Wild

    Jetzt gilt es: Die spannendste Bundestagswahl seit 16 Jahren steht vor der Tür. Am Sonntag wird sich entscheiden, wer Angela Merkel im Bundeskanzleramt beerben wird. Wer sich nur ein wenig für Politik interessiert, wird nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr die Hochrechnungen, Ergebnisse und Analysen verfolgen. Schließlich will man nicht nur sehen, wer das Rennen macht, sondern auch beim Thema der nächsten Tage mitreden. Wer immer wieder unkt, dass das, was sich da in Berlin so tut, regional doch gar nicht so wichtig sei – der täuscht sich. Denn das Ergebnis der Wahl wird sich vor unserer aller Haustür und in unser aller Geldbeutel auswirken – mehr denn je.

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