Joachim Fackler brennt für Donauwörth
Plus Joachim Fackler geht für die CSU ins Rennen um den Posten des Oberbürgermeisters. Er will mehr Bürgernähe schaffen.
Joachim Fackler ist Lokalpatriot. Daraus macht er in seinem Wahlkampf keinen Hehl, im Gegenteil – das Bekenntnis zu Donauwörth ist Programm: „ Joachim Fackler brennt für diese Stadt“ heißt sein Slogan. Der 33-Jährige ist mit 16 Jahren in das politische Geschehen eingestiegen, über die Junge Union (JU), die Jugendorganisation der CSU. Es habe ihn schon immer gereizt, selbst aktiv das Geschehen in der Stadt mitzugestalten, als nur passiv danebenzustehen.
Der Jurist, der im Heimat- und Finanzministerium in München arbeitet und in Riedlingen wohnt, will vieles neu anpacken, aber auch den Investitionsstau „entknoten“. Er wolle darüber hinaus Donauwörth zu mehr überregionaler Geltung verhelfen, wobei ihm, so Fackler , seine Kontakte in den Münchner Ministerien und in der CSU als großer Volkspartei zugute kämen – „man muss das politische Ganze sehen“, mahnt Fackler an.
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