Wie der Unterricht während der Corona-Krise funktioniert
Plus Unterricht in Zeiten von Corona stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Das digitale Klassenzimmers birgt auch Chancen für die Zukunft. Bleiben dabei die Schwächeren auf der Strecke?
„Guten Morgen, Ihr Lieben, die Schule beginnt. Ich hoffe, Ihr seid alle fit und guten Muts. Hier kommt der neue Wochenplan. Seid weiterhin so gewissenhaft, wie ich euch kenne!“ – Jeden Montag kurz vor 8 Uhr begrüßt Ulrike Stöckl die 19 Mädchen und Buben ihrer Kombiklasse an der Grundschule in Genderkingen mit aufmunternden Worten. Die Lehrerin unterrichtet an der Außenstelle der Johannes-Bayer-Grundschule Rain Erst- und Zweitklässler. Vom klassischen Bild des Pädagogen vorn an der Tafel müssen wir uns allerdings in Corona-Zeiten verabschieden. „Homeschooling“ ist angesagt – Unterricht zu Hause.
Digitale Botschaften ersetzen den sozialen Kontakt
Es sind Mails, die zwischen Ulrike Stöckl und den Kindern hin- und herpendeln. Digitale Botschaften, die den sozialen Kontakt in der Isolation ersetzen. Die aber auch den pädagogischen Part, den didaktischen und die Wissensvermittlung erfüllen sollen. Eine Herausforderung für alle Beteiligten!
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