Lockdown: Zahl der Unfälle halbiert sich im Donau-Ries-Kreis
Plus Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wirken sich auf den Verkehr im Landkreis aus. Wie - das lesen sie hier.
Das coronabedingte Herunterfahren des öffentlichen Lebens hat im Donau-Ries-Kreis auch positive Effekte: Die Zahl der Verkehrsunfälle in der Region ist seit dem 16. Dezember stark gesunken. Dies berichtet Stephan Roßmanith, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei im Landkreis, auf Anfrage unserer Redaktion. Im vergangenen Monat registrierten die Ordnungshüter in der Region 150 Unfälle. Im gleichen Zeitraum des Vorjahrs waren es noch knapp 300 gewesen.
An Wochenenden ist noch viel weniger auf den Straßen los
Seit dem 16. Dezember gelten bekanntlich diverse Einschränkungen. Viele Geschäfte haben geschlossen, zwischen 21 und 5 Uhr herrscht eine Ausgangssperre. Dadurch sind weniger Fahrzeuge unterwegs. Dies bestätigt Ludwig Zausinger, Leiter der Verkehrspolizei in Donauwörth. Diese misst mit ihren Radargeräten nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Zahl der Fahrzeuge. Die habe sich in den vergangenen Wochen auf den Bundesstraßen mindestens halbiert: „An den Wochenenden sind es noch einmal deutlich weniger.“
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