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Landkreis
16.01.2021

Lockdown: Zahl der Unfälle halbiert sich im Donau-Ries-Kreis

Seit dem Lockdown ist die Zahl der Verkehrsunfälle in der Region deutlich zurückgegangen.
Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

Plus Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wirken sich auf den Verkehr im Landkreis aus. Wie - das lesen sie hier.

Das coronabedingte Herunterfahren des öffentlichen Lebens hat im Donau-Ries-Kreis auch positive Effekte: Die Zahl der Verkehrsunfälle in der Region ist seit dem 16. Dezember stark gesunken. Dies berichtet Stephan Roßmanith, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei im Landkreis, auf Anfrage unserer Redaktion. Im vergangenen Monat registrierten die Ordnungshüter in der Region 150 Unfälle. Im gleichen Zeitraum des Vorjahrs waren es noch knapp 300 gewesen.

An Wochenenden ist noch viel weniger auf den Straßen los

Seit dem 16. Dezember gelten bekanntlich diverse Einschränkungen. Viele Geschäfte haben geschlossen, zwischen 21 und 5 Uhr herrscht eine Ausgangssperre. Dadurch sind weniger Fahrzeuge unterwegs. Dies bestätigt Ludwig Zausinger, Leiter der Verkehrspolizei in Donauwörth. Diese misst mit ihren Radargeräten nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Zahl der Fahrzeuge. Die habe sich in den vergangenen Wochen auf den Bundesstraßen mindestens halbiert: „An den Wochenenden sind es noch einmal deutlich weniger.“

Mit der Zahl der Karambolagen verringerte sich auch die Zahl der Verletzten. Von Mitte Dezember 2019 bis Mitte Januar 2020 kamen noch 30 Personen zu Schaden, ein Jahr später waren es jetzt nur noch acht. Erfreulich: Beide Male war Stephan Roßmanith zufolge kein einziges Todesopfer zu beklagen. Wohl vor allem durch das nächtliche Ausgehverbot steht auch bei den Alkoholunfällen die Null. Ein Jahr zuvor waren es zwei.

Nur die Zahl der Wildunfälle im Donau-Ries-Kreis ist nach wie vor hoch

Eine weitere positive Begleiterscheinung des Lockdowns: Seit dem 15. Dezember gibt es kaum noch Unfallfluchten. In den vier Wochen über den Jahreswechsel 2019/20 waren es 54 gewesen, zuletzt nur noch rund ein Dutzend. Anders hingegen bei den Wildunfällen. Die passieren laut Roßmanith wie gewohnt in Serie. Hier wirkt zumindest die Ausgangssperre wohl kaum, ist es doch schon um 17 Uhr fast dunkel und erst wieder gegen 8 Uhr hell. So fällt der Berufsverkehr, der nach wie vor stattfindet, mit der Dämmerung zusammen, in der das Wild besonders aktiv ist. Eine weitere Beobachtung der Polizei: Wenn weniger Verkehr herrscht, wird anscheinend tendenziell schneller gefahren – was die Wildunfallgefahr steigert.

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