
Wo gibt es weitere Todesfallen?

Nach dem Unglück von Münster werden Wasserwacht und DLRG aktiv, damit Vergleichbares nicht an anderen Stellen im Kreis passiert. Kommunen sollen Gefahren melden.
Das Unglück von Münster ist noch nicht vergessen. Vor dreieinhalb Wochen war ein Mann an einem Altwasserarm des Lech in eine tückische Strömung geraten, als er seinen Hund und seine Frau retten wollte. Er kam dabei ums Leben. Die Stelle, an der das passierte, war für viele Bürger im Umkreis bisher als angenehme Badestelle bekannt – das Wasser des Lechs ist besonder frisch.
Die Wasserwachten und Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im Landkreis Donau-Ries haben aufgrund des tragischen Unfalles im Fließgewässer bei Münster nun eine Unfallkommission gegründet. Die möchte sich intensiv mit dem Thema der Wassersicherheit an natürlichen Seen und Fließgewässern befasst und ergründen, ob es im Landkreis ähnliche Stellen an Fließgewässern im Landkreis gibt. Falls ja, könnten dort Vorkehrungen getroffen werden, dass ein weiteres Unglück dieser Art nicht mehr passiert.
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