
Großbrand: Von Bauernhof bleibt nur Ruine

Im angrenzenden Mittelfranken wüten in einem Weiler die Flammen. Auch Kräfte aus dem Donau-Ries-Kreis im Einsatz.
Im angrenzenden Mittelfranken hat am Montag auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ein Großbrand gewütet und das Anwesen weitgehend zerstört. 16 Feuerwehren – darunter mehrere aus dem Donau-Ries-Kreis – mit zeitweise rund 150 Einsatzkräften gelang es erst nach über zehn Stunden, die im Wohnhaus und zwei großen Scheunen wütenden Flammen im Weiler Lohof in den Griff zu bekommen. Ursache für das Feuer, bei dem eine Bewohnerin leicht verletzt wurde, war nach aktuellen Erkenntnissen wohl ein technischer Defekt.
Das Anwesen gehört zur Gemeinde Langenaltheim, liegt aber unweit von Rehlingen westlich der B2. Der erste Alarm ging nach Polizeiangaben gegen 13.30 Uhr ein. Als die ersten Löschzüge aus Rehlingen und den umliegenden Orten eintrafen, standen bereits das Wohnhaus und eine Scheune komplett in Flammen. Von dort griff der Brand bald darauf auf eine zweite Scheune über. „Es ging unglaublich schnell“, sagten am Dienstag Feuerwehrleute, die noch zur Brandwache vor Ort waren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.