
Mit Spitzweg und Zille auf der Harburg

Erich Martin Müller war einer der großen Landschaftsmaler. Der Berliner hatte beste Verbindungen zur Region
Donauwörth Erich Martin Müller, so sagt man, hatte einen köstlichen Humor. Zille’s Anekdoten mochte er besonders gern. Beim Weggehen soll Zille einmal seiner Frau gesagt haben: „Und wenn de Kinder frech sind, so hau se mit’m Pinsel; aber nich’ mit’m Schweinfurter Grün, det is det teuerste.“ Auch Müller war ein Talent. Besonders das Malen lag ihm – und hierbei lag dem Berliner besonders die Region rund um Harburg am Herzen. All das hatte seinen Grund.
Im Drei-Kaiser-Jahr 1888 wurde Erich Martin Müller im Südosten Berlins, dem heutigen Bezirk Kreuzberg, als Sohn eines Kürschners geboren. Berlin war auf dem Weg zur Weltstadt, voll überschäumender Aktivität, aber auch voll Armut und Elend. Vom Leben der kleinen Leute hat damals Heinrich Zille in Zeichnungen und Fotografien berichtet. In dieses Milieu wurde Erich Martin Müller hineingeboren und es hat sein Leben nachhaltig geprägt.
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