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Rain: Noch hässliches Entlein – bald schöner Schwan

Rain

Noch hässliches Entlein – bald schöner Schwan

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    Die Rainer Hauptstraße ist von vorne bis hinten aufgerissen. Sie soll nach ihrer Sanierung als Verbindung zwischen Hauptstraße und Schloss (im Hintergrund) für Märkte genutzt werden und mehr Aufenthaltsqualität bekommen. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich stellten sich gestern einige Repräsentanten des Projekts den Fotografen. An den Spaten: (von links) Franz Bauer (von Erde verdeckt) von der Burgheimer Tiefbau-Firma Ignaz Schmid, Zweiter Bürgermeister Leo Meier, Dritter Bürgermeister Hans Hafner, Architekt und Stadtplaner Rudolf Amann, Rita Kapfer von der Stadt Rain und Michael Mayer vom Ingenieurbüro Mayer.
    Die Rainer Hauptstraße ist von vorne bis hinten aufgerissen. Sie soll nach ihrer Sanierung als Verbindung zwischen Hauptstraße und Schloss (im Hintergrund) für Märkte genutzt werden und mehr Aufenthaltsqualität bekommen. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich stellten sich gestern einige Repräsentanten des Projekts den Fotografen. An den Spaten: (von links) Franz Bauer (von Erde verdeckt) von der Burgheimer Tiefbau-Firma Ignaz Schmid, Zweiter Bürgermeister Leo Meier, Dritter Bürgermeister Hans Hafner, Architekt und Stadtplaner Rudolf Amann, Rita Kapfer von der Stadt Rain und Michael Mayer vom Ingenieurbüro Mayer. Foto: Würmseher

    Rain Wenn Repräsentanten in Anzug und Krawatte zum Spaten greifen und Erde in die Luft schaufeln, so ist das stets nur der formelle Akt für etwas sehr viel Weiterreichendes. Für bauliche Angelegenheiten, die eine Menge Geld kosten, von denen sich die Verantwortlichen aber Großes versprechen. In Rain kündet der gestrige symbolische erste Spatenstich in der Schlossstraße von einem weiteren wichtigen Meilenstein in der gesamten Stadtsanierung, die inzwischen an vielen Ecken der Altstadt geschehen ist und deren Fortsetzung in der Stadtpolitik auch künftig forciert wird.

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