Parken in Donauwörth bleibt erst mal schwierig
Plus Verkehr Bei der Erarbeitung des Parkraum-Konzeptes für Donauwörth gibt es zahlreiche Hürden. Kurzfristig wird sich wohl nicht allzu viel bewegen können. Woran es mangelt.
Und täglich grüßt das Murmeltier. So heißt ein Spielfilm, in dem der Hauptdarsteller in einer Zeitschleife gefangen ist und jeden Tag immer wieder erlebt. Nun, so schien sich am Montagabend auch das ein oder andere Mitglied des Bauausschusses im Donauwörther Rathaus vorgekommen zu sein. Denn so ganz unbekannt schienen die Aussagen der von der Stadt beauftragten Verkehrsplaner zum Thema „Parkraumkonzept“ nicht gewesen zu sein. Deren Kernaussage: Parken in der Donauwörther Innenstadt bleibt kurzfristig wohl eine schwierige Angelegenheit, langfristig wäre zwar einiges möglich, aber nur unter der Prämisse, dass ziemlich viel Geld investiert würde und vor allem Airbus bei dem ein oder anderen Projekt mitzöge.
Sowohl das Große und Ganze als auch die Details zur Parkplatzsituation in Donauwörth sollten von den Planern des Münchner Büros Gevas Ingenieure beleuchtet werden. Daraus soll in den kommenden Monaten ein Gesamtkonzept entwickelt werden, in dem konkrete Empfehlungen gelistet sind. Am Montag gab es einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Stadt eigentlich alles leisten müsste, um die angespannte Lage zu entschärfen.
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