
Landkreis ist ein "Leuchtturm" für nachhaltige Entwicklung


Abteilungsleiter von Minister Gerd Müller lobt den Landkreis und dessen Chef Stefan Rößle für die Initiativen. Landrat kündigt gleich noch weitere Aktionen an.
„Donau-Ries macht Zukunft“ – unter diesem Motto ist am Montag der Startschuss für eine künftige Nachhaltigkeitsstrategie des Landkreises gefallen, die an die Agenda 2030 der Vereinten Nationen anknüpft, in der 17 Ziele zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologische Ebene beschrieben werden. Diese Nachhaltigkeitsziele wurden bei der Veranstaltung an Hand von bereits praktizierten Beispielen im Landkreis in Zusammenhang gebracht sowie weitere Vorhaben in dieser Richtung vorgestellt. Als Gast war Bundesentwicklungsminister Gerd Müller vorgesehen. Er kam jedoch aus terminlichen Gründen nicht. Dafür schickte er aus seinem Ministerium den Abteilungsleiter Dirk Schwenzfeier.
Zusammen mit Heike Burkhardt von der Stabsstelle Kreisentwicklung verwies Landrat Stefan Rößle auf die zahlreiche Projekte, die es im Landkreis bereits gebe. Sie erwähnten dabei unter anderem die Blühflächenaktion, den Obstlehrpfad, die Erfolge beim Einsatz von Erneuerbaren Energien bei der Stromgewinnung, die Angebote für sanften Tourismus in den Vereinen Ferienland und Geopark Ries, die Dorfläden mit ihren regionalen Produkten und nicht zuletzt die kommunale Entwicklungszusammenarbeit mit mittlerweile über 30 Schulen, die mit Spendengeldern aus der Region in Afrika, Nepal und Sri Lanka gebaut wurden. Im Rahmen der von den kommunalen Spitzenverbänden in Deutschland getragenen Initiative „1000 Schulen für unsere Welt“, maßgeblich von Rößle angestoßen, sind es mittlerweile 100 Schulen.
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