
Bunter Abend: Nicht ganz sauber, aber absolut „Rain“

Der Faschingsclub in Rain nimmt sich unterhaltsam des ernsten Themas Umwelt an. Aber es gibt den Fasching auch wieder so zu erleben, wie man ihn kennt.
Sie sitzen sich fast Auge in Auge gegenüber: die Originale und ihre Doubles. Und so wird Rains Bürgermeister Gerhard Martin und dessen „Schatten“ Leo Meier ein Spiegel vorgehalten. Karin Weber und Barbara Würmseher schlüpfen in deren Rollen. Abschiedswehmut knistert im Raum. Unabsichtlich nicken die kommunalen Politgrößen. Ein Moment fürs persönliche Geschichtsbuch der beiden. Ein Moment, den nur der Fasching ermöglicht.
Ja, die Propagandisten des Rainer Faschings haben sich etwas einfallen lassen. Keine leichte Kost, die der Faschingsclub da zubereitete, denn wie passen der Umweltgedanke und der Frohsinn von Narren und schrägen Typen zusammen. Aber um es gleich vorwegzusagen: Der sichtbare Enthusiasmus, das Engagement und der Übungsfleiß bewiesen, mit wie viel Herzblut sich jeder einzelne Akteur einsetzt, um den Ruf von Tillynesien als führendes Faschingsfürstentum zwischen Lech und Donau zu behaupten.
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