So viel Angespartes wie nie bei der RVB Donauwörth
Die Vorstände der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth ziehen eine positive Bilanz über das Jahr 2019.
Eigentlich wollten die Vorstände der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, Michael Kruck und Franz Miller, traditionell das Jahresergebnis wieder in der Vertreterversammlung präsentieren. Doch muss diese aufgrund des Coronavirus auf den Herbst dieses Jahres verlegt werden. Vorstandssprecher Kruck stellt dabei fest: „Angesichts der anspruchsvollen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Geschäftsjahr 2019 sehr zufrieden.“
Auch 2019 hat die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth laut einer Pressemitteilung ihre positive Entwicklung beibehalten und zählt weiterhin „zu den stabilsten Kreditgenossenschaften in Bayern“. Die Bilanzsumme stieg auf rund 1,75 Milliarden Euro zum Jahresende, was einem Zuwachs von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ein Plus von 3,1 Prozent verzeichnet auch das Kreditgeschäft: Rund 1,1 Milliarden Euro hat die Bank an Krediten im letzten Jahr vergeben. Trotz der marktbedingt niedrigen Zinsen vertrauen die Kunden ihrer Hausbank Gelder in Höhe von circa 1,4 Milliarden Euro an, womit das Einlagengeschäft nun einen neuen Spitzenwert erreicht.
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