
Glückwünsche vom Bundespräsidenten

Josef Keller engagiert sich seit Jahren für ein Waisenhaus in Burkina Faso. Den Orden des Landes darf er jetzt offiziell tragen. Warum er eine Erlaubnis braucht
Im Februar 2015 wurde Josef Keller in der Botschaft von Burkina Faso in Berlin eine hohe Ehre zuteil: Ihm wurde für seine sozialen Verdienste um das Waisenhaus „Hotel Maternel“ in Quagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, Orden und Titel „Ritter des Verdienstordens für Gesundheit und soziale Aktion“ der Republik Burkina Faso verliehen (DZ berichtete). Aus der Hand Ihrer Exzellenz Marie Odile Bongoungou-Balima, der damaligen Botschafterin dieser Republik am südlichen Rand der Wüste Sahara, erhielt Josef Keller diese hohe Auszeichnung.
Nun, eineinhalb Jahre später, erreichte Josef Keller ein Brief des Bundesverwaltungsamtes Köln, mit dem er die Trageerlaubnis für diesen Orden erhält. Gleichzeitig übermittelte Bundespräsident Joachim Gauck dem Genderkinger seine herzlichen Glückwünsche für diese Auszeichnung. Im Brief heißt es: „Sehr geehrter Herr Keller, im Auftrag des Bundespräsidialamtes teile ich Ihnen mit, dass Ihnen der Herr Bundespräsident die Tragegenehmigung für die Ihnen von der Regierung der Republik Burkina Faso verliehene Auszeichnung erteilt. Zu dieser Auszeichnung darf ich Ihnen zugleich die Glückwünsche des Herrn Bundespräsidenten übermitteln.“
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