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Donauwörth: Sterbehilfe: Nun darf Ida K. ihren Tod doch selbst bestimmen

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Sterbehilfe: Nun darf Ida K. ihren Tod doch selbst bestimmen

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    Betäubungsmittel und ein Glas Wasser in einem Zimmer von „Dignitas“. Diesen Weg will Ida K. im Ernstfall einmal wählen, um einem möglichen Siechtum zu entgehen.
    Betäubungsmittel und ein Glas Wasser in einem Zimmer von „Dignitas“. Diesen Weg will Ida K. im Ernstfall einmal wählen, um einem möglichen Siechtum zu entgehen. Foto: dpa

    Es ist eine Nachricht, auf die Ida K. (Name geändert ) lange sehnsüchtig gewartet hat: Als das Bundesverfassungsgericht nun das Verbot der organisierten Sterbehilfe für gesetzeswidrig erklärt und sie diese Neuigkeit über die Medien erfährt, reißt die 82-jährige Donauwörtherin jubelnd die Hände in die Höhe und reckt beide Daumen nach oben. „Ich hab Hurra geschrieen“, erzählt sie später unserer Zeitung. „Endlich ist es so weit, hab ich gerufen.“

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