Straßenstreit in Tapfheim: BI plant ein eigenes Konzept
Plus Eube „sanfte Sanierung“ der bisherigen Trasse im Bereich Rettingen wird weiter favorisiert. Initiative appelliert an Bürgermeister.
Zu ihrer ersten Arbeitssitzung sind die Verantwortlichen der neu gegründeten Bürgerinitiative „Keine Kreisstraße durch Donaumünster-Rettingen“ zusammengekommen. Im Fokus stand laut Pressemitteilung die Frage, ob die von der Gemeinde Tapfheim geplante Trasse überhaupt die Voraussetzungskriterien erfülle, die für eine Aufstufung zur Kreisstraße notwendig wären.
„Insbesondere die Engstellen im Ortsbereich Donaumünster zwischen Donaubrücke und Überfahrt Kessel lassen sich mit den Anforderungen einer Kreisstraße nicht vereinbaren“, so BI-Vorsitzender Michael Mayer in einer Pressemitteilung. In diesem Bereich sei die Straße so eng geführt, dass es für zwei Lkw unmöglich sei, gefahrlos aneinandervorbeizufahren. Aufgrund der baulichen Situation wäre eine Verbreiterung der Straßenführung nur dann möglich, wenn der vorhandene Gehsteig dafür „geopfert“ werden würde, argumentiert Zweite Vorsitzende Marlies Lippert als Vertreterin der Bürger von Donaumünster. Dies werde jedoch von den Anliegern vehement abgelehnt.
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