In der Tat lassen sich diverse gesamtgesellschaftliche Entwicklungen kaum allein in einer Kommune aufhalten. Leider auch nicht die negativen wie Bevölkerungsrückgang, Verluste von wichtigen Identitäten, die wortwörtliche Gefährdung der Kirche im Dorf, Vereinzelung … nun bestünde die Option eins: Kopf in den Sand stecken und – bei einigen Themen fälschlicherweise – behaupten, dass „früher“ schlicht alles besser gewesen sei. Möglichkeit zwei ist das beherzte Aufgreifen dessen, was man hat, erhalten und ausbauen will. Hierfür muss es realistische Pläne und Konzepte geben. In der Gemeinde Tapfheim will man sich, wie in den vergangenen Jahren auch, früh darum kümmern. Gut so!
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