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Die einen hören ein mehr oder weniger sanftes Rauschen, andere ärgern sich seit Jahren über ein regelrechtes Poltern, das ihnen von der Bundesstraße her ans Trommelfell hämmert. Je nach Wohnlage machen sich die Bundesstraßen rund um Donauwörth bei den Bürgern bemerkbar. Das unterstreicht eine kürzlich im Bauausschuss der Stadt vorgestellte Studie. Es gibt rote Bereich und grüne, und ab und an liegen sie nicht weit voneinander entfernt. Derweil könnten Maßnahmen in Sachen Lärmschutz wohl noch etwas auf sich warten lassen.
Die Bundesstraßen rund um Donauwörth sind eine nicht unbedeutende Lärmquelle
Sie sind verkehrstechnisch ein erheblicher Vorteil, die Bundesstraßen rund um Donauwörth. Sebastian Hagenah vom Büro Accon aus Augsburg, welche die Lärmschutzstudie im Auftrag der Stadt ausgearbeitet hat, kommt aber unumwunden zur Kehrseite: „Die Bundesstraßen B2, B16 und B25 bilden auf der Gemarkung Donauwörth die Hauptlärmquellen im Straßenverkehr.“ Sie tun das aber, so das Ergebnis der Untersuchung, in durchaus unterschiedlicher Intensität.
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VonAndreas P.
23.09.2020
Kennt jemand noch den Slowgan "Deutschland mit der Bahn erleben"? Das gilt auch mittlerweile für das Auto auch. Lärmschutz ist die Eine Seite, wer aber mit der Bahn oder Auto durch Deutschland fährt, hat immer mehr ein Brett vor dem Kopf. Beispiel Ausfahrt Augsburg Hbf Richtung München und mit dem Auto A6 bei Heilbronn über den Neckar. Lärmschutz ist zwar gut, aber der Reiz der Landschaft sollte auch nicht verloren gehen.
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Kennt jemand noch den Slowgan "Deutschland mit der Bahn erleben"?
Das gilt auch mittlerweile für das Auto auch. Lärmschutz ist die Eine Seite,
wer aber mit der Bahn oder Auto durch Deutschland fährt, hat immer mehr ein
Brett vor dem Kopf. Beispiel Ausfahrt Augsburg Hbf Richtung München und
mit dem Auto A6 bei Heilbronn über den Neckar. Lärmschutz ist zwar gut, aber der
Reiz der Landschaft sollte auch nicht verloren gehen.