Die Situation war angespannt. Die Parkstadt in Donauwörth, im Grunde eine gehobene Wohngegend, drohte zum Pulverfass zu werden. Deutsche aus Russland und Kasachstan waren dorthin gezogen und drohten nach der Einschätzung der Einwohner die Balance aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dabei fühlten sich auch die Neuankömmlinge unwohl. Daran erinnert sich noch einer sehr gut, dem es gelang, die Lage zu beruhigen: Jörg Fischer. Seit einigen Tagen ist Fischer nicht mehr Bürgermeister.
Donauwörth