
Wenn aus „Faust“ ein „Fäustchen“ wird

Kerstin und Sepp Egerer brachten „Großes Theater im Taschenformat“ nach Wemding. Sie spielten Goethe, Molière und Shakespeare in abgespeckten Versionen, zu zweit und mit ganz eigener Note.

Die großen Klassiker haben es heutzutage mitunter wirklich nicht einfach: An die Ästhetik ihrer jahrhundertealten Sprache trauen sich viele Leser nicht mehr freiwillig ran. Ihre Lebenswelten sind dazu oft so weit den unseren entrückt. Und in ihren altmodisch anmutenden Charakteren finden sich viele modernen Menschen nicht mehr wieder. Armer Goethe, armer Schiller, Lessing, Shakespeare, Molière, und wie sie alle so heißen! Arme große Meister!
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.