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Landkreis: Wider den Flächenfraß im Landkreis Donau-Ries

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Wider den Flächenfraß im Landkreis Donau-Ries

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    Hausbau geht auf zwei Wegen: entweder als Neubau auf oftmals neu erschlossener Fläche, oder im Bestand. Oftmals wird Variante eins gewählt – das jedoch hat Auswirkungen in Bayern. Täglich „verschwinden“ in Bayern 18 Hektar unbebaute Fläche.
    Hausbau geht auf zwei Wegen: entweder als Neubau auf oftmals neu erschlossener Fläche, oder im Bestand. Oftmals wird Variante eins gewählt – das jedoch hat Auswirkungen in Bayern. Täglich „verschwinden“ in Bayern 18 Hektar unbebaute Fläche. Foto: Thomas Hilgendorf

    Donauwörth Täglich „verschwinden“ in Bayern Flächen unter Beton und Asphalt. Sie werden verbaut – als freie Gebiete, als Anbauflächen oder als noch unberührte Orte der Schöpfung stehen sie dann nicht mehr zur Verfügung. Dabei handelt es sich keineswegs um vorgartengroße Wiesen, sondern um Areale in der Größenordnung von immerhin 18 Hektar. Pro Tag. Zum Vergleich: Das weitläufige Gelände der Donauwörther Delp-Kaserne ist insgesamt 30 Hektar groß. Gleichzeitig gibt es aber in den bereits bebauten Wohn- und Gewerbegebieten der Städte und Dörfer mitunter große Baulücken und Leerstände. Eine vom Landratsamt Donau-Ries beauftragte Studie brachte jüngst Erstaunliches zum Vorschein.

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