Wie dribbelt man auf Rädern?
Serie (4) Bei seiner ersten Einheit im Rollstuhlbasketball ist DZ-Mitarbeiter Fabian Kapfer auf der Suche nach dem Gleichgewicht und staunt über bemerkenswerte Kinder
Donauwörth Ich lehne mich beim Wurf zurück und schon liege ich am Boden, samt Sportgerät, in dem ich kurz davor noch durch die Halle gefahren bin. Rollstuhlbasketball ist wahrscheinlich nicht die bekannteste Sportart und genau deswegen will ich es ausprobieren, auch wenn ich mir zu Beginn relativ unsicher bin, was mich erwartet.
Klar, einen Korbleger werde ich im Rollstuhl wohl nicht zustande bringen und den Schwung, den ich bei einem kurzen Sprint für meinen Wurf auf den Korb mitnehme, habe ich im Rollstuhl auch nicht, denke ich mir. Der Kinder- und Jugendtag, der von den Donauwörther Pandas veranstaltet wird, bietet den richtigen Rahmen für mich, diese Sportart kennenzulernen. Betreut wird diese von Klaus Berger, der früher in der Bundesliga aktiv war und mich gleich freundlich begrüßt. Ich bekomme gleich einen Rollstuhl, um mich mit diesem vertraut zu machen. Meine ersten Meter damit sind ungewohnt, gerade das Lenken mit den beiden Rädern und wie ich meinen Rollstuhl drehe, muss ich zu Beginn für mich herausfinden. Geradeaus ist es kein Problem, aber für das Links- und Rechtsfahren brauche ich etwas Zeit.
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