Die Fusion der VR Bank Neuburg mit ihrer Schwesterbank in Rain ist gut über die Bühne gegangen. Vorstand und Aufsichtsrat sprechen von einem Erfolg, der die Wettbewerbssicherheit auch in Zukunft sichert. Aber so rechte Freude mag sich unter den Bankern trotzdem nicht verbreiten. Und das trotz einer „noch guten Bilanz“ für das Jahr 2016. An dem Wörtchen „noch“ ist ein Italiener in Frankfurt Schuld. Auf Mario Draghi sind die Neuburger Bankenmanager nicht gut zu sprechen.
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