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Donauwörth: Die Donauwörther Ordensschwester Beate Roger ist gestorben

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Die Donauwörther Ordensschwester Beate Roger ist gestorben

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    Die in Donauwörth bekannte Ordensschwester Beate Roger ist kürzlich gestorben. Sie war unter anderem in Afrika in der Mission tätig.
    Die in Donauwörth bekannte Ordensschwester Beate Roger ist kürzlich gestorben. Sie war unter anderem in Afrika in der Mission tätig. Foto: Roger

    In Donauwörth war sie vielen gut bekannt - die Ordensschwester Beate Roger ist kürzlich gestorben. Sie wurde als Hermine Philomena am 11. August 1932 in Donauwörth als ältestes Kind von fünf Geschwistern geboren. Sie war eine der fünf Frauen, die 1956 die von Pater Christian Moser MSC gegründete Gemeinschaft der Missionare Christi begonnen haben. Schwester Beate war, wie es ihre Gemeinschaft beschreibt, "mit ganzem Herzen Missionarin Christi". Sie habe mit ihrem Leben einen Gott verkündet, der Freiheit und Würde schenkt. Um das mehr und mehr begreifen zu können, sei sie "ein Leben lang in die Schule Jesu gegangen und hat in ihrem langen Leben und in ihren verschiedenen Aufgaben unsere Gemeinschaft entscheidend mitgeprägt". Insgesamt lebte und wirkte Schwester Beate 18 Jahre in der Demokratischen Republik Kongo und vier Jahre in Taung in Südafrika. 

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