
So dramatisch verlief eine Flucht aus Kiew in die Donauwörther Parkstadt

Plus Valeri und seine Frau sind im Bombenhagel geflohen. Einfach in Richtung Westen. Sie zeigen sich überwältigt davon, was sie in Donauwörth an Hilfe erfahren haben.

Valeri hat viel erlebt. Hartgesotten ist er, könnte man sagen. Er war Polizist in Kiew, zuletzt in einem gehobenen Posten bei der Kriminalpolizei. Kein leichter Job. Aber das, was er auf seiner Flucht miterleben musste, erscheint wie aus einem tragischen Film. In Deutschland war er zuvor mit seiner Frau schon gut 20-mal gewesen – aber unter völlig anderen Umständen. Mit wenig kam er nun wieder hier an. Doch eines sind Valeri und seine Frau Regina nicht: zermürbt. Sie fangen neu an, sind motiviert. Wie sie das machen? Dankbarkeit ist eine Antwort.
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