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Donauwörth: Kettenreaktion führt zu 30.000 Euro Schaden

Donauwörth

Unfall mit fünf beteiligten Autos - 30.000 Euro Schaden

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    Die Polizei wurde zu einem Unfall in Donauwörth gerufen, bei der durch eine Kettenreaktion 30.000 Euro Schaden verursacht wurde.
    Die Polizei wurde zu einem Unfall in Donauwörth gerufen, bei der durch eine Kettenreaktion 30.000 Euro Schaden verursacht wurde. Foto: Stefan Puchner/dpa, Symbolbild

    Kleine Ursache, große Folgen: Am Montag wollte eine 20-jährige Autofahrerin mit ihrem Wagen gegen 16.30 Uhr von der Schotterparkfläche neben dem Mühlgrabenweg in Donauwörth ausfahren. Dabei übersah sie einen von rechts kommenden Pkw, an dessen Steuer eine 47-Jährig saß. Nach Angaben der Polizei prallte die 20-Jährige diesem Fahrzeug in die Fahrerseite. Die 47-Jährige musste massiv gegenlenken, um nicht in die angrenzende Wörnitz zu rutschen. Bei diesem Manöver allerdings prallte ihr Auto in drei geparkte Pkw. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von mindestens 30.000 Euro. Beide Frauen wurden durch die Kollision verletzt, die 47-Jährige musste in der Unfallaufnahme der Donau-Ries-Klinik behandelt werden. Die aufnehmenden Beamten zeigten die 20-Jährige wegen Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung an. (AZ)

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