Prinzenpaar-Verleih und "Goldenes Strahlrohr" für OB Sorré
Plus Beim Donauwörther Faschingsumzug feiern 70 Gruppen und Wagen ausgelassen. Dieses Mal kommen mehr Aktive und Besucher als in den Vorjahren.
Selbst den dicken Schneeflocken und dem grauen Himmel gelang es nicht, die ausgelassene Stimmung zu trüben, die beim Faschingsumzug in Donauwörth herrschte. Sowohl Besucher als auch Teilnehmer trotzten dem unfreundlichen Winterwetter und ließen es in ihren originellen Kostümen und mit Faschingslaune ordentlich krachen.
Die veranstaltende Initiative Fasching Donauwörth (IFD) hatte den Überblick und wusste zu vermelden, dass knapp 5000 Besucherinnen und Besucher die Straßen säumten, um sich die bunten Gruppen, die aufwendig ausstaffierten Wagen und das quirlige Treiben anzusehen. Und das wurde belohnt: Mit 70 Fußgruppen, Wagen und Musikvereinen stellte die IFD für den Donauwörther Fasching einen neuen Rekord auf. Beim letzten Mal 2020 waren lediglich 59 Vereine und Organisationen angemeldet gewesen. Umzugsleiter Ulrich Reitschuster freute sich über die vielen Besucherinnen und Besucher: "Die Leute haben Lust zu feiern." Das spiegelte sich auch in der Stimmung entlang der Sallinger Straße, Pflegstraße, Reichsstraße und Kapellstraße wider. Überall standen bunt maskierte Zuschauerinnen und Zuschauer, die gespannt waren auf den Gaudiwurm.
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