Das Kneippbecken an der Wörnitz bei Brünsee ist fertig
Plus An der Wörnitz nahe dem Harburger Stadtteil Brünsee kann man jetzt kneippen. Um den Bau des Beckens hatte es große Diskussionen gegeben - wegen der Kosten.
Wo jetzt kühles Wasser fließt, darüber redeten sich vor ein paar Jahren die Mitglieder des Harburger Stadtrats und so manche Bürgerinnen und Bürger die Köpfe heiß. Ein Kneippbecken unweit der Wörnitz im Stadtteil Brünsee - das war die Idee, die 2015 entstand, einige Diskussionen auslöste und nun in die Tat umgesetzt ist. Dies geschah zu einem Bruchteil der Kosten, die zwischendurch im Raum standen.
Das Wasser für das Kneippbecken in Brünsee kommt aus einer Quelle
Brünsee ist reich an Wasser. Das kleine Dorf liegt malerisch an der Wörnitz. Zudem entspringen dort gleich mehrere Quellen. Eine davon ist am westlichen Ortsrand gefasst. Das 8 bis 10 Grad kalte Wasser fließt schnurstracks zur Wörnitz. Der kleine Graben endet direkt neben dem Fußgängersteg, der den Ort über den Fluss mit der Bushaltestelle an der B25 und dem dortigen Fuß- und Radweg verbindet. Ein Kneippbecken an dieser Stelle könnten nicht nur Einheimische, sondern auch Wanderer und Radfahrer nutzen, dachte sich der damalige Brünseer Ortssprecher Michael Haber. Der ging, nachdem er mit kundigen Leuten geredet hatte, von Kosten in Höhe von ungefähr 30.000 Euro aus.
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