Die Wemdinger haben wirklich alle Register gezogen, um die Kommission davon zu überzeugen, eine der Landesgartenschauen zwischen 2028 und 2032 in die Kleinstadt zu vergeben. Das Konzept ist auf die örtlichen Gegebenheiten ausgerichtet. Ein ganzes Viertel im mittelalterlichen Zentrum neu gestalten, Flanieren im historischen Stadtgraben, Erlebnis-Spazierengehen im Wald, der direkt an den Ort anschließt - das sind Alleinstellungsmerkmale. Die Pläne sind nachhaltig und ökologisch. Eine erste Kostenschätzung beläuft sich auf acht Millionen Euro. Das wäre dank hoher Zuschüsse für die Stadt finanzierbar.
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